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Friedrichstädter Stadtentwicklung zum Erkunden in der Prinzenstraße 32

Der erste Blick ins Schaufenster weckt die Neugierde. Das Projektbüro „Zukunft.STADT“ öffnet seine Türen für alle Interessierten, die sich einen Einblick und Überblick hinsichtlich der Stadtentwicklung von Friedrichstadt verschaffen zu möchten. So sind die bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse unter anderem im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt und dem Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ dargestellt und werden gerne erläutert.

Die Öffnungszeiten sind zunächst mittwochs von 12 bis 15 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr unter Einhaltung der gängigen Hygienevorschriften und weiten sich bis zum Ende des Jahres je nach weiterem Projektverlauf aus.

Es besteht auch die Möglichkeit außerhalb der Öffnungszeiten einen Termin beim Stadtmanagement zu vereinbaren.

Friedrichstadt befindet sich in einem Entwicklungsprozess bei dem die Beteiligung der Bürger*innen eine wesentliche Rolle spielt. Als ein Gewinner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Wettbewerbs Zukunftsstadt kann die Stadt Friedrichstadt auch weiterhin auf die Unterstützung des wissenschaftlichen Partners, der HafenCity Universität Hamburg zählen. Ebenso beteiligt sich die Stadt an den Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Ein weiterer Baustein der Stadtentwicklung wurde bereits im Jahr 2017 auf dem Weg gebracht. So hat Friedrichstadt mit dem Masterplan Tourismus Friedrichstadt 2025 eine Marschroute für die Bereiche Infrastrukturentwicklung, Veranstaltungen und Beherbergung beschlossen. Erste Umsetzungsschritte bei den Infrastrukturmaßnahmen sind bereits sichtbar.

Bei dem Projekt Zukunftsstadt Friedrichstadt wird es weiter um den Umgang mit der historischen Stadtstruktur, nachhaltige Wirtschaft und sozialverträgliche Veränderung in Form von Beteiligungsmöglichkeiten gehen. Schwerpunkt ist hierbei die Wohn- und Beherbergungssituation. Dabei spielen auch die Fragen „Wie gehen wir mit dem öffentlichen und landschaftlichen Raum um?“, „Wie gehen wir mit den Bedürfnissen der Bürger*innen um?“ oder „Wie können wir gemeinsam die Stadt noch lebenswerter machen?“ eine wichtige Rolle. Zu diesen Fragen werden die Friedrichstädter*innen wieder herzlich eingeladen mitzudiskutieren.“

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